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Sieben Zitate über die Krippe zu Bethlehem
Sieben Zitate über die Krippe zu Bethlehem
für die Woche vom 20. Dezember bis 26. Dezember 2021
Advent und Weihnachten
ist wie ein Schlüsselloch,
durch das auf unsren dunklen Erdenweg
ein Schein aus der Heimat fällt
Friedrich von Bodelschwingh
(evangelischer Pastor und Leiter der Diakonie in Bethel,
19.Jahrhundert)
Christen feiern zu Weihnachten die Geburt des Erlösers.
Die Menschen suchen Erlösung aus ihrer Einsamkeit.
Wir wollen uns gegenseitig dabei helfen;
dann werden wir den Sinn des Weihnachtsfestes besser verstehen
Richard von Weizsäcker
(ehemaliger deutscher Bundespräsident,
20.und 21.Jahrhundert)
Wer vor der Krippe kniet,
kann im Leben gerade stehen
Peter Hahne
(TV-Moderator, Buchautor
und lange im Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland)
Die Geburt Jesu in Bethlehem
ist keine einmalige Geschichte,
sondern ein Geschenk,
das ewig bleibt
Marin Luther
(deutscher Theologe, Bibelübersetzer,
Reformator der Kirche, 16. Jahrhundert)
Je dunkler die Nacht;
desto heller die Sterne
Mauro da Souza
(brasilianischer Pastor 21. Jahrhundert)
Betrachten wir die Demut des Sohnes Gottes,
der in Armut zur Welt kam.
Ahmen wir ihn nach,
verbinden wir uns mit den Schwächsten
Franziskus I
(amtierender Papst und Bischof von Rom,
20. und 21.Jahrhundert)
Das Kind in der Krippe
ist nicht „Gott light“
Bruno Graber
(schweizer Gefängnisdirektor,
20. und 21. Jahrhundert)
