St. Vincenz zu Altenhagen I

Archiv

Sieben Zitate von Frauen und Männern aus der Reformationszeit für die sieben Wochentage

23.10.2020

Sieben Zitate von Frauen und Männern
aus der Reformationszeit

für die sieben Wochentage


Aus ganzem Herzen glauben, heißt nicht vollkommen Christo anhangen, sondern nur ihn aufrichtig erfassen; nicht satt sein in ihm, sondern mit brennendem Verlangen nach ihm hungern, dürsten und seufzen.
(Johannes Calvin)

Das Leben ist wie ein Wachtposten, auf den uns der Herr gestellt hat und den wir nicht verlassen dürfen, bis er uns abberuft.
(Johannes Calvin)

Aller Gehorsam geht nicht weiter, so lange er nicht gegen Gottes Gebot gerichtet ist. Wenn aber Gehorsam gegen Gott und seine Ordnungen gefordert wird, da hört aller Gehorsam auf. Dann muss man Gott mehr gehorchen als den Menschen.
(Elisabeth von Calenberg)

Der Grund, aus dem ein Fürst in Armut gerät, ist folgender: im Luxus schwelgen über das eigene Vermögen hinaus, auf allen Reichstagen dabei sein und große Bankette geben und unnötig Geld ausgeben, Krieg beginnen und sich zum Söldner machen.
(Elisabeth von Calenberg)

In einer Futterkrippe wird Jesus geboren, während wir in Daunenfedern schnarchen.
(Ulrich Zwingli)

Wer den Menschen studieren und erkennen will, der unternimmt ein so schwieriges Werk wie einer, welcher Tinte anfassen möchte, ohne sich zu beschmutzen.
(Ulrich Zwingli)

Mein Trost ist Gott,
die Welt mein Spott.
(Antonius Corvinus)

 
Powered by CMSimpleRealBlog
nach oben