St. Vincenz zu Altenhagen I

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Sieben Zitate über die Freude am Christsein

09.04.2022

Sieben Zitate
über die Freude am Christsein
für die Woche vom 10.4. bis 16.4.2022

Guck mal wieder rein in die Bibel,
weil es sich lohnt
Gott hat mich
in den letzten dreißig Jahren
auf meiner Ochsentour
durch das Showgeschäft begleitet
und er war in allen Momenten des Aufbruchs,
des Zweifels
und der Unsicherheit meine Hilfe
und mein Kompass.
Als ich 25 Jahre alt war,
lag ich ziemlich lange im Krankenhaus.
Eine Woche davon auch auf der Intensivstation.
Sonntags habe ich mir immer gewünscht,
dass der Pfarrer vorbeikommt
und mir die heilige Kommunion vorbeibringt.
Das hat mir Halt und Hilfe gegeben
Guido Cantz
(TV-Entertainer;
20. und 21.Jahrhundert)

Jesus ist die wichtigste Person in der Geschichte.
Ich fühle mich in sensationell guten Händen.
Jesus nahm alle Sünden auf sich
und wurde an ein Kreuz genagelt.
Das hat alles verändert.
Wir müssen nicht selbst
für unsere Sünden zahlen!
Das ist ein großer Trost.
Im Prinzip ist das mit der Kirche
wie im Vereinsheim:
man trifft dort
die richtigen Leute
Jürgen Klopp
(Fußballtrainer bei deutschen
und europäischen Spitzenmannschaften;
20. und 21.Jahrhundert)

Dass ich bis heute
nicht vom Glauben abgefallen bin,
liegt vielleicht auch daran,
dass sich Onkel Hans
niemals von mir verabschiedet hat,
ohne mir mit dem Daumen
ein Kreuz auf die Stirn zu zeichnen
und zu murmeln:
‚Und vergiss mir den Herrgott nicht‘
Thomas Gottschalk
(TV-Entertainer;
20. und 21.Jahrhundert)

Jetzt habe ich langsam
mit Menschen zu tun,
die sehr krank werden
oder wissen,
dass es bald zu Ende geht,
und mit denen diskutiere ich,
ob es ein Leben nach dem Tod gibt.
Und ich glaube daran.
Ich war nie ein Zweifelnder
Günther Jauch
(TV-Moderator;
20. und 21.Jahrhundert)

Ich finde
den kirchlichen Ansatz des Zehnten
gar keine schlechte Richtlinie,
also des Prinzips,
ein Zehntel des Einkommens
für soziale Zwecke einzusetzen.
Die Bibel ist besser als fernsehen
Jörg Pilawa
(TV-Moderator;
20. und 21.Jahrhundert)

Du, ich glaub sowieso,
dass es etwas Höheres gibt,
was uns lenkt
und auf den richtigen Weg bringt.
Man muss es nur
hier und da zulassen.
Ja, ich bin gläubig.
Horst Lichter
(Fernsehkoch und TV-Moderator;
20. und 21.Jahrhundert)

Gott manifestiert sich
im Neuen Testament
auf unglaublich großzügige,
grenzenlos liebevolle Weise.
Ich finde das Neue Testament 
so atemberaubend,
weil es nur Möglichkeiten eröffnet
und keinerlei Einengungen.
Das ist kein abstrakter Gott.
Sein Wesen kann ich heute spüren.
Nicht nur beim Beten.
Auch das Licht erlebe ich oft
als eine Nähe Gottes,
und jeden Akt von Freundlichkeit
oder Brüderlichkeit unter Menschen
Wim Wenders
(Filmemacher und Fotograf;
20. und 21.Jahrhundert)

 
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