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Sieben Kirchenwitze für die sieben Wochentage

09.10.2020

Sieben Kirchenwitze
für die sieben Wochentage

Der Pastor möchte den Kindern
die Wunder erklären und fragt sie:
„Wie nennt man eine Handlung,
bei der Wasser zu Wein wird?"
Der Schüler: „Weinhandlung, Herr Pastor!"

Eines Tages fragt ein Mann den lieben Gott.
„Gott, was ist für dich ein Jahrhundert?"
"Nur eine Sekunde," antwortet der liebe Gott.
"Und was ist für dich eine Million?"
"Nur ein Cent."
"Würdest du mir dann einen Cent geben?",
fragt der Mann.
„Natürlich," sagt der liebe Gott,
„warte bitte eine Sekunde."

Warum gehen Ameisen nicht in die Kirche?
Weil sie in Sekten sind!

Ein Pfarrer hat in den Niederlanden
zwei Pfund Kaffee gekauft.
Kurz vor der Grenze denkt er sich:
Schmuggeln will ich nicht und lügen darf ich nicht.
Also klemmt er sich den Kaffee unter die Arme.
An der Grenze wird er gefragt:
„Na, Hochwürden, haben Sie in Holland was eingekauft?"
„Ja, zwei Pfund Kaffee,
aber ich habe ihn unter den Armen verteilt!"

Im Kloster wird gebaut und in der Küche bleibt jede Menge Suppe übrig.
Die Oberin schickt die Küchenschwester mit der Suppe zur Baustelle,
um sie an die Arbeiter zu verteilen.
Überlegt die Schwester:
„Bevor ich den Arbeitern die Suppe gebe,
möchte ich doch wissen, wie es um ihren Glauben steht."
Als erstes trifft sie den Polier.
Sie fragt ihn: „Kennen Sie den Pontius Pilatus?"
Der Polier schreit nach oben:
„Kennt einer den Pontius Pilatus?" -
"Warum?" tönt es zurück.-
"Seine Frau ist da und bringt ihm das Essen!"

Wann wurde zum ersten Mal
schriftlich eine Fußballmannschaft erwähnt? –
Im Alten Testament!
Da heißt es: „Sie trugen seltsame Gewänder
und irrten planlos umher.“

Kurz vor dem Gottesdienst ist
noch kein Orgelspieler erschienen
und so fragt der Pfarrer den Küster:
„Weißt du, wer heute spielen soll?“
„Klar“, antwortet der prompt,
„Borussia Dortmund gegen Bayern München!“

 
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